Leon Roskothen und Nikola Grujic beginnen FSJ im STTB

Selten war das Freiwillige Soziale Jahr beim STTB so beliebt wie 2020. Seit Oktober beschäftigt der STTB neben Nicola Seiler zwei weitere junge Freiwillige. Kurzentschlossen haben sich Leon Roskothen und Nikola Grujic ebenfalls bei uns beworben.

Damit stehen der Landestrainerin für Schulsport erstmals drei TT-affine FSJler für die Zusammenarbeit im Bereich Breitensport zur Verfügung.

„Hallo!
Ich heiße Leon Roskothen und habe dieses Jahr mein Fachabitur an der Günther Wöhe Schule für Wirtschaft erfolgreich absolviert. Ich spiele beim TTC Berus in der Oberliga Tischtennis und trainiere seit dieser Saison die Jugend meines Heimatvereins TTC Lauterbach und des TTC Berus. Von 2014 bis 2019 war ich Mitglied des saarländischen Tischtenniskaders an der Hermann Neuberger Sportschule hier in Saarbrücken.
Ich bin sehr froh die Möglichkeit bekommen zu haben, mein Freiwilliges Soziales Jahr beim STTB zu machen, da mich zum einen der Tischtennissport sehr fasziniert und es mir außerdem viel Spaß macht, Kindern und Jugendlichen diesen näher zu bringen.
Für mein FSJ wünsche ich mir einen netten Zusammenhalt und weitere Erfahrungen für das spätere Berufsleben zu sammeln.“

„Guten Tag !

Mein Name ist Nikola Grujic. Ich mache ein Freiwilliges Soziales Jahr beim STTB. Auf dem Gymnasium am Rotenbühl erlangte ich den schulischen Teil meiner Fachhochschulreife und beschloss, ein FSJ abzuschließen, um diese zu vervollständigen. Ich erwarte, dass ich hier viel Neues lerne, was mich im Leben weiterbringen kann.
Mit Tischtennis hatte ich schon immer viel zu tun. Meine Eltern spielten diesen Sport ihr Leben lang auf hohem Niveau, deshalb begann ich mit zehn Jahren mich auch auf diesen sportlichen Weg zu begeben. Ich konnte ein par Erfolge verzeichnen und trat für Serbien 2017 und 18 auf zwei verschiedenen Jugend-EMs auf. Danach habe ich mich mehr auf meinen Schulabschluss fokussiert, aber ich bin immer noch motiviert mich täglich zu verbessern und jetzt habe ich wieder etwas mehr Zeit für Tischtennis.


Was ich mir vom FSJ erhoffe, ist, dass ich wieder mehr Kontakt zu Tischtennis habe und mich langsam wieder einfüge in diesen Sport, nachdem ich meinen Trainingsprozess zur Seite legen und etwas vernachlässigen musste wegen der Schule. Außerdem möchte ich, wie schon gesagt, meine Fachhochschulreife erwerben, damit die letzen zwei Jahre auf der Schule nicht umsonst und eine Sicherheit für meine Zukunft gewesen sind.“

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Erik Roskothen

Vizepräsident